Nach über fünfzehn Jahren als Hochschullehrer für Marketing ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, die Studierenden zu motivieren, statt wirklichkeitsferner Theorien und Modelle ihrem gesunden Menschenverstand zu vertrauen. Noch immer ist das stärkste „Marketinginstrument“ der Kopf, nicht der Computer. Ob aus einer innovativen Produkt- oder Geschäftsidee später im Markt ein Hit wird, weiß keiner, kein Marktforscher, kein KI-Experte und kein Berater. Klar ist aber, dass ohne die vier Gs nichts läuft: Gedanken, Geld, Geduld und vor allem – Glück. Natürlich ist Glück selten nur Zufall. Es ist vor allem das Ergebnis von Mut und Tatkraft.

Ich wünsche Ihnen in diesem Sinne viel Glück.

Auf dieser Website finden Sie Denkanstöße für Start-ups und Studierende sowie Beispiele für die Gebiete, mit denen ich mich als Autor beschäftige.

Ich wünsche Ihnen in diesem Sinne viel Glück.

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